Wilhelm Emelé (1830 – 1905)

Er wurde 1830 in Buchen geboren (Gasthaus zum Riesen).

„Ich beschloss, meine militärischen Neigungen künstlerisch zu verwenden“.

Karlsruhe, München, Antwerpen, Paris, Wien, Pressburg, Berlin und wieder Karlsruhe.

Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Freiburg, wo er 1905 verstarb.

Emelé blieb der Schlachtenmalerei immer treu und betrachtete die anderen  Gebiete der Malerei als Hilfs- und Nebengattungen. Auch
dann noch, als er sich ab 1880 der Genremalerei zuwandte. 1873 erhielt Emelé die Medaille Für Kunst auf der Weltaustellung
Wien für sein Gemälde „Reiterschlacht bei Langenbruck“.

1980 und 2005 fanden Sonderaustellungen im Bezirksmuseum statt.
Das Museum besitzt mehrere Hundert Originalarbeiten von Emelé.

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